Style finden bedeutet Selbst-erforschung

Style finden bedeutet Selbst-erforschung

Individuell gestylter junger Mann mit Bart und Nasenpiercing trägt ein transparentes top mit Blumenmuster vor weißer Wand.
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Dich damit zu beschäftigen, was du anziehst, wie Farben, Materialien und Schnitte an dir wirken, kann eine wunderbare Kreativitätsaufgabe sein. Sie kann deine Wahrnehmung schärfen und dir helfen, dich selbst besser kennenzulernen.

Wenn man sich online umschaut, scheint den eigenen Style zu finden häufig auf Selbstoptimierung hinauszulaufen: Die Körperproportionen “ausgleichen”, sich schlanker, jünger, “weiblicher” oder “männlicher” zu schummeln. Stilfindung bedeutet also, sich selbst zu verändern, an einen (Schönheits-)Standard anzupassen, weil man selbst nicht gut so ist, wie man ist.

Ich finde, das ist absoluter Schwachsinn! Was wir für schön halten ist begrenzt durch unsere Sehgewohnheiten, mit denen wir Menschen darauf überprüfen, ob sie einem sehr eingeschränkten Schönheitsideal entsprechen.

Diese Sehgewohnheiten lassen sich aufbrechen. Dein Stil kann sich viel interessanter und individueller entwickeln, wenn du dich selbst in den Mittelpunkt rückst und zum Standard erhebst.

Mit einer Einkaufsliste an “essentials” ist es also nicht getan; Stilfindung ist eine regelrechte Wissenschaft.
Und ich würde mich freuen, wenn du dich entscheidest, dein Studium bei mir aufzunehmen.